Schon seit einigen Jahren sind wir mit den Schachfreunden aus Dortmund-Brackel freundschaftlich verbunden. Am vergangenen Samstag haben wir uns mit der Schachjugend aus Brackel dann im Dortmunder Vereinsheim getroffen – um uns endlich mal (nicht-schachlich!) zu messen.  Die zwei Sandwichtoaster, die es für den Gewinnerverein abzuholen gab, bildete dabei nur die Nebensache: Vorallem die Ehre stand auf dem Spiel. Nach sieben Challenges  stand fest: Wir waren gegen die Dortmunder chancenlos und verneigen uns nun ehrfürchtig vor den allumfassenden Fähigkeiten der Sieger.

Team Brackel war einfacher besser

Geschick (Crossboccia), Wissen (ein Bücherquiz) und Teamfähigkeit (Toilettenpapierturm) wurden im Verlauf des Abends benötigt und insbesondere die Geschmacksnerven wurden ordentlich strapaziert, so mussten für das Team eklige Dinge wie Wurstwasser oder  Chilischoten verspeist werden.

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In der Mitte der Sandwichmaker, der zeitweise Brackel gehört. Guten Appetit.

 

Es blieb lange spannend und ausgeglichen -doch während der vorletzten Challenge „Crossboccia“ wurde offenkundig, welche Wurffähigkeiten in dem Team aus Brackel steckte. Mit einem überzeugenden präzisen Wurf konnte Boris das Matchballspiel für die Dortmunder verwandeln – und die verdreckten Sandwichmaker bleiben im Dortmunder Vereinsheim. Wir werden aber eine Revanche fordern und die  Sandwichtoaster zurückfordern. Ach ja, als Verlierer haben wir uns blöderweise verpflichtet einen Bericht darüber für eine Woche online zu stellen.

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1 Kommentar on Freundschaftsspiel – Wie wir den großen Vergleichskampf ganz übel versägten

  1. Philip sagt:

    Herzlichen Dank an Flo und Kevin für die großartige Organisation!

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